The Imitation Game – Ein streng geheimes Leben
Besonderheiten: Freigegeben ab 12 Jahre England, zu Beginn des Zweiten Weltkriegs: Der geniale Mathematiker Alan Turing wird vom britischen Geheimdienst engagiert, um – gemeinsam mit einer Gruppe von Code-Spezialisten – den als unentschlüsselbar geltenden Enigma-Code der deutschen Wehrmacht zu knacken. Mit unkonventionellen Methoden und seiner arrogant wirkenden Art macht sich Turing jedoch keine Freunde unter seinen Kollegen. Nur die junge Mathematikerin Joan Clarke hält zu ihm – sie sieht in ihm eine verwandte Seele, einen Außenseiter, der sich gegen alle Widerstände durchsetzen muss. Während Turing fieberhaft an einer elektrischen Rechenmaschine arbeitet, die Enigma entschlüsseln soll, kommen sich die beiden näher. Doch das Geni
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Jupiter Ascending
Besonderheiten: Freigegeben ab 12 Jahre Jupiter Jones wurde unter dem Nachthimmel geboren – man sagt ihr eine große Zukunft voraus. Als erwachsene Frau träumt Jupiter von den Sternen, wird aber immer wieder vom nüchternen Alltag eingeholt, denn sie bekommt nichts auf die Reihe und jobbt als Putzfrau. Erst als der genetisch manipulierte Ex-Soldat Caine auf der Erde landet, um sie zu finden, beginnt Jupiter zu ahnen, welches Schicksal ihr von Geburt an vorherbestimmt ist: Ihre Gene weisen sie als Anwärterin auf ein außergewöhnliches Erbe aus, das den gesamten Kosmos aus den Angeln heben könnte.
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Wenn Geschichte unter die Haut geht.,
Cumberbatch brilliert und reißt einen emotional bis an die Schmerzgrenze mit.
Die Entwicklung und Wandlung seines und der anderen Charaktere im Film ist intensiv und aufwühlend.
Wer dem Film historische Exaktheit abverlangt, wird in ein paar Punkten kleinere und größere „Ungereimtheiten“ entdecken, auf die ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen werde.
Mit dem Prädikat „nach einer wahren Begebenheit“ stellt dieser SPIELfilm keinerlei Anspruch auf dokumentarische Genauigkeit.
Außerdem gilt es an dieser Stelle den Film zu bewerten und dieser überzeugt auf ganzer Ebene.
Die überaus verdienten acht Oscar Nominierungen werden teilweise mit Sicherheit in Auszeichnungen umgemünzt und honorieren damit Cumberbatch als Ausnahme Schauspieler und das völlig zu Recht.
Neben dem Schicksal der Welt rund um den Verlauf des 2.WK., um das es in dem Film natuerlich zum einen geht, wird mit diesem Film ein Mahnmal gegen die Unterdrückung von Menschen auf alle erdenklichen Arten gesetzt.
Ist Turing nun ein Rad in der Kriegsmaschinerie oder doch das Steinchen, das die Zahnräder langsam zum stehen bringt. Als Idealist fällt mir eine Antwort schwer.
Nicht nur Bomben und Gewehre sind grausam, sondern auch die systematische Bekämpfung und Auslöschung von Individuen durch die vorherrschenden gesellschaftlichen (Wahn-)Vorstellungen von Recht und Unrecht; Normalität und Perversion.
Frauen werden als Hexen verbrannt, Homosexuelle als Unzüchtige masakriert. Hinter jedem Opfer dieser und aller anderen Verfolgungen steckte ein Mensch, so faszinierend wie Alan Turing.
Wenn sich also jemand fragt „Was bin ich nun?“ sollte die Antwort immer „Mensch“ lauten.
Ein grandioses und emotionales Kinohighlight 2015.
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„A movie about lost love.“ (Morten Tyldum),
The Imitation Game (2014) basiert auf der Biographie von Andrew Hodges „Alan Turing: The Enigma“, erhebt jedoch keinen Anspruch auf historische Genauigkeit, sondern folgt dramaturgischen Freiheiten die das eine oder andere Detail überhöhen oder ein anderes auslassen. Es war vor allem die Historikerin Alex von Tunzelmann, die gewisse geschichtlich unpräzise Einzelheiten heftig kritisierte, aber die überlebenden Verwandten von Alan Turing und die Kritik generell finden den Inhalt angemessen. Trotzdem kann man dem Film eine gewisse Exotisierung des Protagonisten auf Kosten der geschichtlichen Tatsachen nicht absprechen. Diese Fahrlässigkeit mit biographischen Details wiegt umso schwerer, da Turing nicht nur einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet hat, dass die Alliierten den Krieg gegen Hitlers Armeen gewannen, sondern sein Denken hat auch die Welt geprägt in der wir heute leben. Aber eine derartige Ausweitung hätte das Konzept einer dramatischen Handlung bei weitem gesprengt.
Regisseur Morten Tyldum erzählt Turings Geschichte nicht linear, sondern in drei Handlungssträngen und Rückblenden die sich überschneiden und beginnt 1951 als zwei Polizisten einen Einbruch bei dem Mathematiker Alan Turing (Benedict Cumberbatch) untersuchen. Während der Bestandsaufnahme beschreibt Turing seine Arbeit in Bletchley Park, einer Einrichtung des britischen Geheimdienstes und in einer Rückblende in das Jahr 1927 wird die nicht ganz einfache die Jugend des Protagonisten dargestellt. Er entwickelt eine Freundschaft mit Christopher Morcom der nicht nur sein Interesse für die Kryptographie, sondern auch seine romantischen Gefühle weckt. Bevor ihm Turing letztere gestehen kann, stirbt Christopher völlig unerwartet an Tuberkulose. Nach der englischen Kriegserklärung an Deutschland kommt Turing nach Bletchley Park, wo er unter Commander Alastair Denniston, dem Team von Hugh Alexander, John Cairncross, Peter Hilton und Charles Richards zugeteilt wird. Ihre einzige Aufgabe ist es die Codes der Enigma Maschine zu entschlüsseln, die die Nazis benutzen um ihre Funknachrichten zu schützen
Der Film zeigt John Cairncross historisch korrekt als Doppelagenten für die Sowjetunion (er wurde nach dem Krieg als einer der sog. Cambridge Five entlarvt aber nie verurteilt), unterstellt aber, dass Turing ausgerechnet diesem seine Homosexualität gesteht und sich dadurch im damaligen England in höchstem Mass erpressbar und zum Sicherheitsrisiko macht. Durch diesen dramaturgischen Schachzug wird die Spannung erheblich gesteigert. Es ist aber gerade dieser Teil der Filmbiographie, dem energisch widersprochen wurde, auch vom Biographen und Physiker Andrew Hodges, der es für unmöglich hält, dass die beiden unter den Arbeits- und Sicherheitsbedingungen in Bletchley Park hätten zusammentreffen können. Der Film geht jedoch noch einen Schritt weiter und gibt vor, die beiden hätten sich gegenseitig zugesichert, jeweils das Geheimnis des anderen zu decken. Damit wird Turing als Landesverräter dargestellt, aber mit Blick auf die Oscarverleihungen ein für Hollywood attraktiver Konfliktstoff geschaffen.
Leider konnte Tyldum nicht darauf verzichten, einige schwerfällig entworfene Kriegsszenen einzubauen, um die Bedeutung der Codeknacker zu erhöhen. Offenbar traut er seinem Publikum nicht zu, diese Erkenntnis und deren Geheimhaltung zu verstehen obwohl es vielen bekannt sein wird, dass gerade diese entscheidenden Einfluss auf den Kriegsverlauf hatten.
Es ist den glänzenden Darstellern zu verdanken, dass der Film in bewegender Weise funktioniert. Cumberbatch bietet scheinbar mühelos eine hervorragende Leistung und überzeugt als innerlich unsicheres Genie, das aufgrund seiner sexuellen Orientierung ständigen Konflikten ausgesetzt ist. Keira Knightley bringt überzeugend die Probleme einer hochbegabten Frau zum Ausdruck, die sich nicht nur innerhalb der gesellschaftlichen Konventionen der 1940er Jahre durchsetzen muss, sondern auch in einer militärischen Einrichtung. Die enge Beziehung zwischen ihr und einem homosexuellen Mann, der jederzeit im Gefängnis landen könnte, bildet das eigentliche Spannungsfeld des Films. Am Ende fragt man sich unwillkürlich, wie das weitere Leben dieses Mannes verlaufen wäre wenn er auf seine kluge Verlobte gehört hätte. Abgesehen davon, dass der Sieg der Alliierten Turing keine höhere Anerkennung brachte (seine Leistung wurde über Jahrzehnte als top secret klassifiziert), löste der eingangs erwähnte Bagatelldiebstahl den er anzeigte, 1952 einen Prozess gegen ihn aus, wegen „homosexueller Verfehlungen.“ Das Gericht stellte ihn vor die Wahl, entweder Gefängnis oder chemische Kastration. Turing wählte letzteres und beging zwei Jahre…
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Streng geheime Helden!,
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Sternlein Sternlein, wieviele kann ich geben?,
Dies gilt für Jupiter Ascending auch: Die meisten dürften einen bildgewaltigen SciFi sehen. Die wenigsten erkennen, was noch alles im Film steckt. Er könnte genial sein – und vielleicht ist er es auch –. Die visuelle Gestaltung bringt eine Menge Möglichkeiten mit sich, aber die Komposition ist gähnend langweilig. Gerade dies könnte ein beabsichtigtes Stilmittel sein: Wir bekommen die Langeweile zu spüren, die die Lords und Ladys empfinden, die seit tausenden von Jahren durch das Universum kreuzen, eine irrsinnige oder verführend schöne Welt nach der anderen gesehen haben und einen solchen Reichtum besitzen, dass es einfach nichts mehr gibt, was in der sich ständig wiederholenden Eintönigkeit noch aufregend ist. Wenn dies der Plan der Wachowskis war, dann haben sie ihn brillant umgesetzt. Denn trotz eines betörenden und verstörenden, bildgewaltig dargebotenen Universums gelingt es ihnen, uns in eine unendliche Langeweile zu ziehen. Selbst die rasanten Verfolgungen, die Stürze durch explodierende Städte werden bei der x-ten, nahezu identisch ausgeführten Wiederholung eintönig. Durch actiongeladene, knallbunte Szenen beginnt der Film öde zu werden. Größer, Höher, Weiter durchbricht die Mauer zur Bedeutungslosigkeit. Es gibt kaum eine harschere Gesellschaftskritik als diese, und sie überfällt den Zuschauer auf eine Weise, mit der man nicht rechnet. Möglicherweise ist der Film aber auch einfach nur schlecht komponiert…
Jupiter Ascending hat mindestens fünf Sterne für den Inhalt verdient, ebenso für die optische Darbietung und den Einklang zwischen Inhalt und Ausführung. Aber gerade deshalb hinterlässt der Streifen ein Gefühl, dass ich ihm am liebsten keinen einzigen Stern geben möchte. Ich sehe es als Kompromiss, ihm immer noch drei Sternchen zukommen zu lassen.
Wenn dies Jupiter ASCENDING ist, werden wir dann irgendwann auch soetwas wie Jupiter RULING zu sehen bekommen?
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Bildgewaltig, faszinierend und vollkommen unterschätzt,
Immer wenn die Wachowskis einen neuen Film herausbringen gibt es große Debatten über ihre Werke. Während viele Kritiker behaupten, dass ihre Werke seit der Veröffentlichung von „The Matrix“ (1999) immer und immer schlechter geworden seien, widerspreche ich üblicherweise und genieße ihre Filme – zumindest zu einem gewissen Grad.
Fairerweise muss man jedoch klarstellen, dass man bei den Wachowskis immer „einzigartige“ Filme erhält, die nicht Jedermanns Geschmack treffen können und wollen. Dies liegt vor Allem daran, dass die zwei Filme produzieren, die keine Massenware darstellen und die zu komplex und anspruchsvoll für den reinen Popcorn-Zuschauer sind, gleichzeitig aber auch nicht anspruchsvoll und charakterbezogen genug für den rein intellektuellen Kinobesucher.
Dennoch bin ich der Meinung, dass den Wachowskis mit Jupiter Ascending der große Wurf gelungen ist.
JA ist ein faszinierender Film voll wunderschöner Cinematographie und nicht nur atemberaubenden SFX, sondern auch äußerst kunstvollen Bildeinstellungen, Kamerapositionen und -fahrten. Das Art Department von JA hat dabei insgesamt absolut Alles richtig gemacht: man sieht Raumschiffe, deren Sonnensegel so aussehen, als entsprängen sie direkt einer Konstruktion von Leonardo (da Vinci). Man sieht Welten, die so glaubwürdig und unverwechselbar einzigartig sind, dass man das Gefühlt bekommt, sie könnten tatsächlich existieren – ganz im Gegensatz zu der übermäßig konzeptuellen Welt Pandora in James Camerons „Avatar“ von 2009 – und das gesamte Universum welches die Wachowskis kreiert haben fühlt sich letztlich plausibel an. Diesen Effekt habe ich bei einem Sci-Fi-Film nicht mehr erlebt, seit ich das erste Mal „Star Wars“ von 1977 sah.
Die schauspielerische Leistung war durchweg glaubwürdig und ich denke, dass besonders Channing Tatum und Eddie Redmayne hier eine außerordentlich gute Leistung gezeigt haben, um ihre jeweiligen Charaktere zu spielen. Tatums irgendwie verschrecktes, verstörtes Mienenspiel und die dazugehörige Körpersprache vermitteln gut den Eindruck eines Charakters, der von den Geschehnissen der Vergangenheit gequält wird; Redmaynes Charakter kam als unglaublich cholerisch und bipolar herüber mit einer gewissen Düsternis, welche stark an den dunklen Lord Palpatine aus Star Wars erinnert.
Die Story selbst ist deutlich komplexer als die meisten Kritiker zugestehen wollen: diese Geschichte ist nicht nur die Geschichte der Putzfrau Jupiter Jones (Mila Kunis), welche herausfindet ***SPOILER*** ***SPOILER*** dass sie die genetische Reinkarnation einer Industriemagnatin ist, welcher weite Teile des bekannten Universums gehör(t)en. Sie ist auch nicht nur darauf zentriert zu erläutern, dass die Menschheit in Wirklichkeit gar nicht von der Erde stammt (wobei ich den Einsatz der wissenschaftlichen Panspermium-Theorie hier für durchaus interessant halte). Sie ist ebenfalls nicht nur die Geschichte über „Genetic Engineering“ und das „spleizen“ von Genomen, um aus den entstehenden Hybridwesen perfekte Krieger, Spione etc. herzustellen. Und sie ist auch nicht nur eine Geschlechterumkehr der „Matrix“, in der diesmal die weibliche Hauptfigur in Persona von Jupiter Jones die wahre Herkunft der Menschheit und ihre eigene Bestimmung als „Auserwählte“ erfährt. Es sind alle diese Handlungsstränge zusammen und dann noch Einiges mehr, was diese Storyline ausmacht. ***SPOILER*** ***SPOILER***
Es gab so viele intertextuelle Referenzen, also Anlehnungen und Verweise an bzw. auf andere Werke aus den Bereichen des Films, der Musik, der Kunst, der Wissenschaft etc. und es wurden so viele Facetten des menschlichen Daseins angesprochen und teilweise auch in Frage gestellt, dass es mich schwer erstaunt, dass keine der großen Kritiker hierauf eingegangen sind. (An dieser Stelle möchte ich anmerken, dass ich die Szene über die interstellare Bürokratie als äußerst amüsant und sozialkritisch zugleich empfand.)
Ein Beispiel der subtilen Implementation wissenschaftlicher Theorien seitens der Wachowskis lässt sich beispielsweise darin erkennen, dass ***SPOILER*** ***SPOILER*** Jupiter in einer Szene von Caine zu Stinger gebracht wird. Dieser lebt seit seiner unehrenhaften Entlassung aus Aegis, einer Art interstellaren Militärs, zurückgezogen als Imker außerhalb Chicagos. Als Jupiter die Szenerie betritt, schwirren plötzlich alle Bienen um sie herum und scheinen sie vor Jemandem oder Etwas beschützen zu wollen. Stinger, der selbst Bienen-DNS besitzt, bemerkt lapidar, dass Bienen „Royalität spüren“ würden und anders als die Menschen „unvoreingenommen an…
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Bildgewaltiger Film aus dem man leicht 3 Filme hätte machen können !!!,
Jupiter erfährt von einem Außerirdischen auf der Erde, dass sie eine Königin des Universum oder so etwas ist. Gleich darauf geht es rund und sie wird von einem Kampf in den nächsten katapultiert.
In der ersten Szene Putzt Jupiter noch das Klo und Minuten später befindet sie sich im Weltall. Es wird gehetzt von einem Bösewicht zum anderen und alle wollen sie nur eines, ihren Tod und die Erde.
Nur mal ein Beispiel. Der Retter wird in den Weltraum hinaus gesogen, natürlich fliegen auch ein paar Weltraum Anzüge mit ins All und kaum hat er ihn an, befindet er sich schon in einem Raumschiff, dass ihn gerettet hat.
Es gibt auch viele Wiederholungen ! Jupiter wird entführt und kurz vor ihrem Ende rettet sie ihr Held und das passiert gleich mehrere male.
Der Film ist sehr konfus und wird leider in den 2 Stunden Laufzeit viel zu schnell erzählt. Man hätte wirklich locker 3 Filme aus dieser Geschichte machen können und das sehr viel spannender und aufschlußreicher.
Trotzdem ist der Film wirklich sehr gut und er ist keine Sekunde langweilig ! Visuell ist der Film fantastisch und sehr futurell mit vielen Raumschiffen und anderen Fluggeräten. Auch der Ton ist sehr gut mit seinem DTS-HD Master Audio 7.1 in deutsch In englisch kann man ihn sogar in Dolby Atmos genießen.
Nun zum 3D: Wer eine 3D Fähigen Fernseher hat, der muss natürlich zur 3D Version greifen ! Das 3D ist wirklich sehr gut und gerade in den Landschafts und Flugszenen kommt es sehr gut rüber. Manche Schauspieler Szenen sind aber wieder flacher jedoch immer sehr gut. Pop Out Effekte habe ich keine feststellen können was ja bei einem Realfilm eh selten vorkommt aber ein bisschen mehr könnte man sie da schon anstrengen den ein oder anderen Pop-out zu integrieren wie bei Guardions of the Galaxi.
Nun zum Steelbook: Was war ich überrascht das dieses Steelbook geprägt ist und das wirklich gut. Der Titel „Jupiter Ascending“ mit Verzierungen und auch das der 3D Schriftzug ist geprägt und das sieht klasse aus !! Toll das es für 3D auch ein eigenes Steelbook gibt was ja nicht selbstverständlich ist wie viele neuere Filme gerade beweisen.Hinten sieht man eine sehr schöne Raumschiffszene die auch in den rot gelben Farben gehalten ist. Auch innen ist ein toller farbiger Druck mit der Skyline der Zukunftsstadt. Innen befinden sich 2 Blu-ray’s eine mit und eine ohne 3D Film. Ein wirklich sehr edles Steelbook !!!
Extras gibt es auf der 3D Blu-ray keine aber auf der 2D Scheibe doch so einige die ich aber noch nicht gesichtigt habe.
Es ist auch noch eine digital Copy dabei !!
Fazit: Wer sich an der Schnelligkeit des Filmes nicht stört und auf Zukunfts-und Alienfilme steht und Action mag, der ist hier gut aufgehoben. Der Film scheint sich selbst nicht ganz so ernst zu nehmen denn da kommen schon ein paar Sachen vor die eher zum lachen sind aber das ist halt Syfy. Leider wurde der Film zu schnell erzählt, denn man hätte gerne 3 Filme daraus machen können. Als Steelbookfan würde ich auf alle Fälle das Steelbook ans Herz legen denn das ist wirklich sehr edel !!!
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